Im Oktober 2016 hat es angefangen mit dem Blog, genau zwischen 10. und 12. Oktober. Zum 5-Jahres-Jubiläum gibt es eine verstärkte Publikationstätigkeit. Ich hoffe, Sie/Du sind/bist dabei als Leser*In. Bitte öfter mal reinschauen.

An dieser Stelle möchte ich allen Unterstützer*Innen dieses Blogs danken und betonen, dass alle ehrenamtlich tätig waren bzw. sind.

Ich darf einige für alle hervorheben: Es sind dies am Anfang Mitglieder der TU Wien gewesen (Univ.Prof. Dr. Dipl.Ing. Hilda Tellioglu, Projektass. Dipl.Ing. Michael Habiger für Know-How, Verlinkungsmöglichkeit, SEO, Tipps und viel Geduld), die mir mit dem „neugeborenen Blog“ geholfen haben sowie meine Nichte, die meine Geräte regelmäßig bis heute inspiziert.

Für Rezensionen zuständig sind vor allem Mag. Annemarie Morgenstern (die Idee stammt von ihr und auch viele Ausstellungshinweise) und ab jetzt neu als Verstärkung Birgit Meinhard-Schiebel, der ich in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der ig-pflege seit langem verbunden bin.

Ich danke Freund*Innen, die mir punktuell geholfen haben mit Fotos (die Apothekenfotoserie zB wurde großzügiger Weise von einer historischen italienischen Apotheke zur Verfügung gestellt und dann gab es noch „Einzelspenden“), Laptop beschwören, italienisches Lektorat, Tipps, Zuspruch und ähnlichen Dingen und nicht zuletzt der #prspionin Sylvia Fritsch, mit der ich E-mails austauschen durfte und von deren Blogbeiträgen übers Bloggen und Social Media ich viel gelernt habe.

Hinweisen möchte ich, dass ein Beitrag von Mag. Sabine Schrank und Mag. Anna Stanko vom BMASGK zur Verfügung gestellt wurde. Weiters hatte ich einige Interviewpartner, die mir Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt haben. Stellvertretend genannt sei a.o.Univ.Prof. Dr. Klaus-Felix Laczika, der nachhaltig gewirkt hat durch seine Begeisterung für Musikmedizin/Musiktherapie. Er hat mich gemeinsam mit Büchern von Michael Horowitz und Dr. Georg Psota darauf gebracht mich während des Sommers 2020 im „Hausarrest“ mit kreativen psychoanalytischen Methoden zu befassen und überhaupt öfter zu rezensieren.

Gedankt sei den Presseteams der Museen über die hier berichtet wird (leider schaffe/n ich/wir nicht mehr), den Blogger- und Presseverantwortlichen der Verlage (inklusive Frau Dr. Barbara Brunner), die gedruckte Rezensionsexemplare schicken und geduldig auf die Rezensionen warten sowie verschiedenen Presseteams (Daniela Hennrich, Dr. Barbara Bauder u.a.) aus dem wissenschaftlichen Bereich.

Zum Abschluss möchte ich noch hervorheben, dass ich ein Online-Magazin in Blogformat (ich meine den „Content“, dh Inhalt bzw. Themen, und wie man diesen halbwegs verständlich an die Leserschaft bringt) nur betreiben kann, weil ich mich auf gemachte Erfahrungen in der Medienbranche stützen kann und eine solide Ausbildung im sprachlichen Bereich habe. So locker aus dem Ärmel lässt sich Lesbares nicht regelmäßig produzieren wie manchmal behauptet wird.

Verändert hat sich in diesen Jahren auch mein Leben. Grundlegend, denn ich pflege nicht mehr. Der Blog ist mir geblieben. Und das ist gut so.

Links zu Genannten:

http://www.tuwien.at

http://www.ig-pflege.at

http://www.prspionin.at

http://www.sozialministerium.at

http://www.oeggk.at/news-video-musikmedizin/

http://www.residenzverlag.com/autoren….

barbara-brunner.at

hennrich-pr.at

http://www.prd.at

P.S.: Als Ergänzung zu diesem Blog ist mein zweiter gedacht: http://www.pflegeundscience.wordpress.com