Zum 90. Geburtstag Arik Brauers (*1929) zeigt das Jüdische Museum die Ausstellung „Alle meine Künste“. Er war Schüler von Albert Paris Gütersloh an der Akademie für Bildende Kunst in Wien.
Sein künstlerisches Schaffen umfasst Malerei, Keramik, Musik, Tanz, Bühnenbild bis hin zur Architektur.
Arik Brauer ist auch Mitbegründer der „Schule des Phantastischen Realismus“ der auch Künstler wie Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden angehörten.
Die Schau läuft bis 20. Oktober 2019 (Text Mag. A. Morgenstern)
„Arik Brauer. Alle meine Künste“, Jüdisches Museum Wien, bis 20. Oktober 2019
Informationen: http://www.jmw.at Instagram:#MazelTovArik
P.S.: Über einen weiteren Vertreter der Schule des Phantastischen Realismus ist auf diesem Blog im Jänner 2019 eine Buchbesprechung erschienen. Anton Lehmden hat in den 1960er Jahren in Istanbul gelehrt und gearbeitet. Über seine Spuren am Bosporus gibt es nun einen Bildband aus dem Brandstätter Verlag. https://wordpress.com/post/pflegeundkunst.wordpress.com/5117
Pflege und Kunst 